Über uns

Vorstand

                                           

Mag. Fidelis Kiala-Buloki                                                    Max Gurtner                                               
Gründer & Vorsitzender                                                  Stv.-Vorsitzender                                     

Email: fidebou@hotmail.com            

Tel.:   +43 662 239 892                                        

Mob.: +43 660 380 1841                                                                       

 

Gründung

AFRICART SOCIAL & CULTURE CLUB e.V. entstand aus der Idee heraus, für hilfsbedürftige Menschen da zu sein. Seit unserer Gründung verfolgen wir das Ziel, an den Stellen zu helfen, an denen die Not am größten ist.

Unser Team besteht ausschließlich aus ehrenamtlichen Mitarbeitern. Wir setzen uns sowohl für nachhaltige Entwicklungsprojekte als auch für interkulturellen Dialog und Austausch ein.

Daher freuen wir uns auch besonders, wenn wir neue Helfer finden, die sich wie wir gerne dem guten Zweck widmen. Helfende Hände sind uns jederzeit herzlich willkommen!

 

Wir sind eine gemeinnützige Organisation . Wie bereits erwähnt, sind wir bestrebt, praktisch nützliche Arbeit zu leisten. Wir werden dabei von einer Reihe von Sponsoren und freiwilligen Helfern unterstützt. Auch ein kleiner Beitrag kann viel bewirken. Besuchen Sie unsere Organisation. Die Zeit, die Sie in einen Besuch bei uns investieren, wird sicher nicht umsonst sein.

Bei Fragen zögern Sie nicht uns zu kontaktieren.

 

Unser Motto: "For a better future" (Für eine bessere Zukunft).

"Nur wenn immer mehr Benachteiligte in der dritten oder vierten Welt eine Chance zur Entwicklung bekommen, werden auch wir in der sogennanten 'ersten Welt' eine gerechte Zukunft haben."   (Hermann Monitzer, Oikocredit Austria)

 

Unsere Philosophie: Hilfe zur Selbsthilfe

In unserer globalen Welt sind Arme und Reiche zu "Nachbarn" geworden. Die "Nachbarschaft" haben wir uns meistens nicht ausgesucht, sie ist so entstanden und durch unsere Beziehungen gewachsen. Die ungleiche Verteilung der Güter unter "Nachbarn" erzeugt in vielen Menschen das Bewusstsein von Ungerechtigkeit und Ausbeutung. Viele "Reiche" wollen den "Armen" helfen. Die einen meinen es ehrlich, andere hoffen, das Gewissen damit zu beruhigen und so diesen Zustand erträglich zu machen.