UNSERE PROJEKTE : VON DER SALZACH AN DIE WAMBA

Unser Ziel ist es, zwei Flüsse (d.h. zwei Länder und verschiedene Kulturen), die Salzach in Österreich und die Wamba in der Dem. Rep. Kongo zu verbinden. Wir sammeln Geld für karitative Zwecke, veranstalten Freizeitaktivitäten für Kinder und Erwachsene, Ausflüge, beraten ... Dies stellt jedoch nur einen Bruchteil unserer tatsächlichen Aktivitäten dar. Wir hoffen, dass Ihnen unser Angebot zusagt. Kommentare und Anmerkungen Ihrerseits sind natürlich jederzeit willkommen. Für weitere Informationen besuchen Sie uns persönlich oder kontaktieren Sie uns unter der angegebenen Telefonnummer.

 

CHANCE DURCH SCHULBILDUNG IN IMBELA (Dem. Rep. Kongo)

IMBELA liegt am Fluss Wamba, ca 400 Km süd-östlich von Kinshasa, der Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo. Unter der Leitung der katholischen Kirche werden in Imbela rund 600 SchülerInnen in 2 Grundschulen, 2 Mittelschulen (secondary Schools), 1 Mädchenschneidereischule und 1 Tischlereischule (diese, seit 3 Jahren bestehende Ausbildungsstätte, ist die jüngste) ausgebildet.

Bücher, Schreibhefte, Schulbekleidung und Schulgebühren (durchschnittl. 100 € pro Jahr) müssen komplett von den Eltern bezahlt werden. Manche Schulen, besonders auf dem Land, haben kaum Bänke und Tische, sodass die Schüler auf dem Boden oder Brettern sitzen müssen.  Gerade in der Regenzeit (von September bis Mitte Mai) werden daher die Kinder schnell krank.                                                                          

                                             

 

MEDIZINISCHE VERSORGUNG

Eine Krankenstation aus den 50er Jahre ist für ca 20.000 Einwohner der "Rettungspunkt" der ganzen Region. Um das am nähesten liegenden Krankenhaus zu erreichen müssen oft Kranken und dessen Angehörige bis zu 100 Km zu Fuß zurücklegen. Außerdem ist die Region von tropischen Krankheiten wie Kwashiokor, Tuberculosis, Malaria, Rachitis usw. sehr betroffen.

 

UMWELTFREUNDLICHE FÖRDERUNG DURCH SOLARENERGIE (PHOTOVOLTAIK)

Ein einziger Dieselgenerator versorgt die Schulen, die Krankenstation und die zwei Klöster ein- bis 2 Mal monatlich für eine Stunde mit Strom. Abgesehen von den äußerst eingeschränkten medizinischen Versorgungsmöglichskeiten in den Abendstunden (um 18:00 geht die Sonne unter), können die SchülerInnen ihre Schulaufgaben in den internatsgeführten Schulen nur bei Kerzen- oder Kerosinlicht erledigen.

Die Anschaffung eine Solaranlage (Photovoltaik und Solar) wäre eine wichtige Triebfeder für Autonomie, Weiterentwicklung und Modernisierung, und impliziert somit eine Verbesserung der Lebensbedingungen in der Mission.

MUSIKALISCHES THEATERPROJEKT IN SALZBURG (AUSTRIA)

"SIMU" -  Jugendtheater zwischen den Welten - Musikalisches Theaterprojekt
Junge Menschen aus verschiedensten Ländern Afrikas, Zentraleuropas, Asiens usw, die das Schicksal nach Salzburg verschlagen hat, wollen ihre Erfahrungen und ihre Geschichte verarbeiten und ihre Lebenslust mitteilen...